Aktuelles
Budimex hat die sechs Kilometer lange Umgehungsstraße von Wałbrzych in Betrieb genommen. Die Umgehungsstraße verläuft im Waldenburger Bergland, liegt etwa 500 m über dem Meeresspiegel und ermöglicht es Autofahrern, das Stadtzentrum über die Landesstrasse Nr. 35 (Grenze RP – Wrocław) zu umgehen. Die Investoren sind: Die Stadt Wałbrzych und die Generaldirektion für Nationalstraßen und Autobahnen (GDDKiA), Zweigstelle Wrocław. Die Investition wird mit Mitteln der Europäischen Union gefördert.
Am 26. Oktober 2022 – einen Monat vor Ablauf der Vertragsfrist – hat Budimex den Bau des Verkehrsknotens Rumia Janowo in der Woiwodschaft Pomorskie beendet und diesen zur Nutzung freigegeben. Investor war die Stadtverwaltung. Zur Einweihung des Verkehrsknotens kamen mehrere Hundert Einwohner und Vertreter der Kreisverwaltung Wejherowo, Verwaltung der Woiwodschaft Pomorskie mit Marschall Mieczysław Struk.
Die Gruppe Budimex hat ein operatives Ergebnis in Höhe von rund 417 Millionen PLN bei einer Rentabilität von 6,5 % erwirtschaftet, wobei die operative Rentabilität im ersten Quartal dieses Jahres 3,6 % und im zweiten und dritten Quartal jeweils 7,4 % und 7,7 % erreichte.
Die Arbeiten am Bahnhof Czechowice-Dziedzice kommen voran. Zurzeit führt Budimex im Rahmen des Vertrags u. a. den Bau von Bahnsteig 2, den Bau von vier Hauptgleisen, vier zusätzlichen Gleisen und acht Abstellgleisen auf der Nordseite des Bahnhofs durch. Zudem werden Weichen am östlichen und westlichen Bahnhofskopf gebaut. Der Fortschritt der Gesamtarbeiten beträgt bereits 77 %. Die Arbeiten schreiten planmäßig voran.
Budimex hat mit PKP S.A. einen Vertrag über die Durchführung der Investition „Umbau des Bahnhofs Toruń Wschodni (Ost)“ unterzeichnet. Das Projekt wird im Rahmen der Investitionsmaßnahme „Modernisierung der Eisenbahnlinie Nr. 353 auf dem Abschnitt zwischen Toruń Hauptbahnhof und Toruń Ost einschließlich Bahnhofsinfrastruktur und dem Bau neuer Bahnhöfe in Toruń – BiT City II“ durchgeführt.
Am 14. Oktober wurde zwischen Budimex SA und GDDKiA (Generaldirektion für Landesstraßen und Autobahnen), Niederlassung Lublin, ein Vertrag über die Projektierung und den Bau der Schnellstraße S17 Piaski-Hrebenne, Abschnitt Nr. 6: Anschlussstelle Zamość Wschód – Anschlussstelle Zamość Południe, mit einer Länge von ca. 12,4 km, abgeschlossen. Der Vertrag wurde von Artur Popko – dem Vorstandsvorsitzenden von Budimex und Mirosław Czech – dem Direktor der GDDKiA-Niederlassung in Lublin in Anwesenheit des stellvertretenden Ministerpräsidenten und Minister für Staatsvermögen – Jacek Sasin, des Infrastrukturministers Andrzej Adamczyk und des GDDKiA-Direktors Tomasz Żuchowski unterzeichnet.
Am 5. Oktober dieses Jahres fand unter dem Namen Europe-Poland-Ukraine. Rebuild Together eine Wirtschaftskonferenz über die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Polen und der Ukraine im Rahmen des Wiederaufbaus dieses Landes nach dem Krieg mit Russland statt. Rund 500 Gäste nahmen an den Gesprächen teil.
Am 3. Oktober überreichte der Woiwode von Pommern, Herr Dariusz Drelich, dem Investor der Generaldirektion für Landesstraßen und Autobahnen (GDDKiA), Niederlassung in Danzig die ZRiD (Durchführungsgenehmigung für Straßeninvestitionen), die den Beginn der Arbeiten im Design-Build-Verfahren an der Umgehungsstraße der Metropolregion Dreistadt (OMT) ermöglichte. Die Entscheidung wurde von Frau Kinga Gierlach, der GDDKiA-Direktorin in Danzig, in Anwesenheit von Herrn Marcin Horała, Staatssekretär im Ministerium für Finanzen und Regionale Entwicklung, entgegengenommen.
Die Investitionen, bei denen Budimex als Generalunternehmer tätig war, wurden beim Wettbewerb „Bau des Jahres 2021", der gemeinhin als Bau-Oscar bezeichnet wird, ganze sieben Mal ausgezeichnet. Der Polnische Verband der Bauingenieure und Bautechniker zeichnete die vom ingenieurtechnischen Gesichtspunkt besten Baustellen in Polen aus, die im Jahr 2021 fertiggestellt wurden.
Am 21. September wurde Budimex mit dem Jahrespreis des Verbands der Polnischen Unternehmer (FPP) „Leader der nachhaltigen Entwicklung“ ausgezeichnet. Der Preis wurde im Namen des Unternehmens von Artur Popko, dem Vorstandsvorsitzenden von Budimex SA entgegengenommen.
Auf dem in Gdańsk entstehenden Offshore-Zentrum der Seefahrt-Universität in Gdynia wurde eine traditionelle Richtkrone aufgehängt, die die Errichtung des höchsten Punktes des Objektes symbolisiert.
Budimex hat den Bau der Łagiewnicka-Strecke abgeschlossen, eine der wichtigsten Investitionen der Stadt Krakau in den letzten Jahren. Im Rahmen des Auftrags im Wert von rund 680 Mio. PLN hat der größte polnische Generalunternehmer eine 3,5 Kilometer lange Strecke in Auftrag gegeben. Die Bauarbeiten begannen im Juli 2018 und dauerten bis Juni 2022.
Am 19. August 2022, zwei Monate vor Vertragsende, hat Budimex die Umgehungsstraße Smolajny als Teil der Nationalstraße Nr. 51 in Betrieb genommen. Der Vertrag für diese Aufgabe mit der Zweigstelle Olsztyn der Generaldirektion für Landesstraßen und Autobahnen wurde am 17. Dezember 2020 unterzeichnet, und die Arbeiten begannen im April 2021. Dies ist die erste Umgehungsstraße, die im Rahmen des Regierungsprogramms für 100 Umgehungsstraßen für den Zeitraum 2020-2030 fertiggestellt wird.
Am 10. August 2022 wurde der Stellwerksbereich P1 im Rahmen der Ausführung des Vertrags „Verbesserung der Bahnanbindung des Hafens von Gdynia“ durch Budimex in Betrieb genommen. Dank der abgeschlossenen Arbeiten wurde der Zugang zu Kais (Niederländischer, Schwedischer, Schlesischer, Französischer) verbessert, was von entscheidender Bedeutung für Verbesserung des Eisenbahnverkehrs in Hafen von Gdynia ist. Der empfohlene Abschluss der im Vertrag vorgesehenen Arbeiten, einschließlich der Zertifizierung und aller erforderlichen Abnahmen, ist für den 31. August 2023 geplant. Der Investor ist die Eisenbahngesellschaft PKP Polskie Linie Kolejowe SA.
Die Arbeiten am zweiten Abschnitt des Wasserweges, der das Frische Haff und die Danziger Bucht verbindet, schreiten voran. Der Vertrag zwischen dem Bauherrn – des Seeamtes in Gdynia und dem Auftraggeber – Budimex SA wurde im April vergangenen Jahres abgeschlossen. Der Auftragswert beläuft sich auf über 574 Mio. PLN, und die Bauzeit beträgt 24 Monate.
Am 9. August 2022 hat Budimex den Vertrag über den Bau der Mehrzweckhalle in Ziębice mit der Gemeinde Ziębice unterzeichnet. Die Investition soll Sportspiele in Disziplinen wie Volleyball, Basketball und Handball ermöglichen. Darüber hinaus soll die Halle zu Schulungszwecken sowie zur Organisation von Konzerten und anderen künstlerischen Veranstaltungen genutzt werden.
Am 4. August 2022 schloss Budimex den Vertrag über den Ausbau einer Einrichtung des Informatikzentrums des Finanzministeriums mit dem Informatikzentrum des Finanzministeriums in Radom ab. Die Investition soll die Möglichkeiten zur Entwicklung und zum Aufbau weiterer Geschäftsdienstleistungen, die von informatischen Werkzeugen unterstützt werden sowie die weitere Zentralisierung und Konsolidierung der Systeme des Ministeriums sicherstellen.
Schon ab 2024 werden die Studenten das moderne UMG-Sportzentrum nutzen können. Am 2. August wurde der Vertrag über den Bau des UMG-Sportzentrums unterzeichnet. An dem Ereignis nahmen der Rektor der Seefahrt-Universität in Gdynia, Prof. Dr.-Ing. habil. Kapitän auf großer Fahrt Adam Weintrit, sowie die Vertreter von Budimex - der Direktor der Zweigniederlassung Nord Mariusz Hurylski und der Direktor der Region 1 in der Zweigniederlassung DBO Radosław Slesar teil.
Das zweite „Haus des Herzens“ ist schon fertig! Am Dienstag, den 26. Juli 2022, fand das feierliche Finale der Aktion statt, in deren Rahmen ein Haus für die achtköpfige Familie von Frau Iwona und Herrn Krzysztof und ihre sechs Kinder schlüsselfertig gebaut wurde. An der zweiten Edition des Programms nahmen erneut die befreundeten Firmen teil, deren Vertreter sich in Antoniewo bei Brusy in der Woiwodschaft Pommern getroffen haben, um der Familie die Schlüssel zu ihrem Traumhaus zu überreichen.
Budimex und EDF Renewables bekunden die Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung (MoU) mit gleichen Anteilen (Verhältnis 50/50), die das gemeinsame Engagement bei der Ausführung von Investitionen in Offshore-Windkraftanlagen im Rahmen der zweiten Offshore-Entwicklungsphase in Polen betrifft.